der blaue ring von dreierlei gestalt.
dieser ring ist zu sehr aufgeladen, diese musik zu weit überlaufend. trotz alledem aber scheint sie geeignet diese dreierlei gestalt des blau zu vermitteln. diese ebenso benannte dreidimensionalität, dieses immer an die grenze des möglichen sich vorwagen, bevor das abwesende des geistes in die mutter erde vergraben und vergessen. nach dem leben kommt also die vollkommene abwesenheit von allem blau. nach einer regen zeit des pulsierens nur das tote unbewegliche blau. eine starke mystische beziehung zu yves klein, dann aber trotzdem doch nicht, weil wohl zu weit hergeholt und der bezug zu weit entfernt von unseren absichten. wie dem auch sei. es geht weiter. BS82.20200626.THU