Ja, wir sind letzte Woche von der Insel Elba zurueckgekehrt und haben Portoferraio genauso wie Napoleon auf seiner Heimfahrt nach Paris vom Schiff aus gesehen. Der Blick des Abschieds macht das Herz weich. Das smaragdgruene Meer glitzert in der Mittagssonne. Das lichtgeblendete Auge sucht den Schutz des Schattens im frischen Wind der Fæhre. Wir fuehlen uns darum wie abgekæmpfte Welteroberer und Kaiser unser selbst im auslaufenden Exil. Immer jedenfalls ist der Wunschspruch der Guten Fahrt angebracht, denn die Wellen der See schäumen trotz alledem. Elba Terra Ferrosa. Pinus Pinea & Opuntiæ.
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finally I would draw my peace
Ich möcht endlich meinen Frieden zeichnen. Dazu verschmiere ich sehr viel Blau auf der Leinwand um mich aus diesen absurden Kriegen herauszuholen. Genug mit Racheakten, Vergeltungsschlägen, Völkermorden, Angriffen, Strafexpeditionen und Blutbädern. Vorrei finalmente disegnare la mia Pace. Perciò spalmo in abbondanza il blu sulla tela per tirarmi fuori da queste guerre assurde. Basta con gli atti vendicativi, i colpi in risposta ad altri colpi, genocidi, attacchi, spedizioni punitive e bagni di sangue. [acryliques et crayons sur toile, 80 x 80 cm, BS87.240212.MON]
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