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finally I would draw my peace

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Ich möcht endlich meinen Frieden zeichnen. Dazu verschmiere ich sehr viel Blau auf der Leinwand um mich aus diesen absurden Kriegen herauszuholen.  Genug mit Racheakten, Vergeltungsschlägen, Völkermorden, Angriffen, Strafexpeditionen und Blutbädern.  Vorrei finalmente disegnare la mia Pace. Perciò spalmo in abbondanza il blu sulla tela per tirarmi fuori da queste guerre assurde.  Basta con gli atti vendicativi, i colpi in risposta ad altri colpi, genocidi, attacchi, spedizioni punitive e bagni di sangue.  [acryliques et crayons sur toile, 80 x 80 cm, BS87.240212.MON]

AMTSBRIEF AN DIE GEGENWART

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Das ist mein ganz offizieller Amtsbrief an die Gegenwart. Vorgestern auf die Leinwand gebracht. Vorgestern zu Papier gebracht. Ich bin unzufrieden mit meiner Zeit und möchte somit dieses Unbehagen meiner Gegenwart allein in Schuld zuschreiben. Brueder metzeln ihre Schwestern und Muetter nieder! Haltet ein! Fermatevi! Schließt Frieden, Legt die Waffen hin! Ich weiß, es ist immer dieselbe Leier, ich weiß, aber die Menschheit muß doch endlich zur Vernunft kommen. Das ist ihr (der Menschheit) ja so von der Geburt auf in die Wiege gelegt worden. Menschen als frisch geborene Kinder: unschuldig und friedlich. Erst die Gegenwart macht sie zu Monstern und blutrünstigen Hunden. [BS86.231104.SAT]

simmantics 22-23/07/2023

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trotzdem fallen bäume um. nonostante ciò cadono gli alberi.
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  Ja, wir sind letzte Woche von der Insel Elba zurueckgekehrt und haben Portoferraio genauso wie Napoleon auf seiner Heimfahrt nach Paris vom Schiff aus gesehen. Der Blick des Abschieds macht das Herz weich. Das smaragdgruene Meer glitzert in der Mittagssonne. Das lichtgeblendete Auge sucht den Schutz des Schattens im frischen Wind der Fæhre. Wir fuehlen uns darum wie abgekæmpfte Welteroberer und Kaiser unser selbst im auslaufenden Exil. Immer jedenfalls ist der Wunschspruch der Guten Fahrt angebracht, denn die Wellen der See schäumen trotz alledem. Elba Terra Ferrosa. Pinus Pinea & Opuntiæ. 

ISCHIA

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Herr Altwirth hatte es zustande gebracht mit dem Eilzug (frecciarossa ) bis nach Neapel an den Vulkan mit dem Buckel zu fahren und dort mit einem Tragflügelboot alter sowjetischer Baumarke nach einer kleineren Vulkaninsel mit dem Namen Ischia überzusetzen. Dort dann fand er sich mit vielen Kollegen seiner Altersklasse samt Ehefrauen (falls noch am Leben) und Gehhilfen ein, um zwischen subtropischen Kakteengewächsen mit farbintensiven Feuertönungen (von einem intensiven Zitronengelb bis zu einem feurigen Aloen-Orange, dazu siehe obenstehendes Farbfoto) zu lustwandeln und das milde Frühmaiklima zu genießen. Ein anstrengender Aufstieg auf dem erloschenen Monte Epomeo mit seinen grüngrauen Bimssteinmauern blieb aber aus. Es war trotzdem "bezaubernd schön" gewesen.