hashtag blue.



dopo la malattia, o forse già durante, mi sono avvicinato al blu spaziale, a quello non presente e presente a pari livello, senza distinzione alcuna. il blu inteso come assenza dalla realtà di questo mondo. la non presenza della vita. non è la morte - che ovviamente è il bianco assoluto - è la inesistenza di vita e di morte alla pari, contemporaneamente. suppongo sia il vuoto dello spazio. naturalmente parlo di un blu particolare che si riconduce ad un mentore particolare: yves klein
hashtag blue è dunque un riferimento a tutto ciò che non riesco a spiegare altrimenti.

nach der krankheit, oder gewissermaßen während dieser kranken zeitspanne habe ich mich dem räumlichen blau genähert, als nicht gegenwärtiges und gegenwärtiges phaenomen gleichzeitig, ohne jeglichen unterschied dabei zu machen. das blau, verstanden im sinne der abwesenheit von der wirklichkeit dieser welt. das nicht-da-sein des lebens. blau ist nicht der tod - der selbstverständlich das absolute weiß ist - sondern die existenzlosigkeit von leben und tod in gleichem maße. ich nehme an daß dies wohl die leere des raumes an sich sein müsse. ich rede da von einem besonderen blau in beziehung zu einem ganz besonderen mentor: yves klein.
hashtag blue ist also ein hinweis auf all das was ich anders
nicht erklären kann.


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